Teil 1: Ritus und Zeremoniell der Magie
Elementare und gründliche Einführung in die "Übersinnliche Welt". Erklärung der Gesetze und Gebräuche im Reich der Magie.
Teil 2: Magische Hilfsmittel
Offenbarungen aus der praktischen "Zauberwerkstatt"; vernunftgemäße Erklärungen der vielseitigen Mittel in der magischen Arbeit und ihre Wirkungen.
Teil 3: Konzentration als magische Kraft
Der Grundsatz des "Schritt-für Schritt" Vorwärtsgehens als Erfolgsgarantie; die Kunst, alle Ziele durch systematisch geschulte und eingesetzte Seelenkraft wirklich zu erreichen.
Teil 4: Gedankenstille: Mutter aller Magie
Wie man durch praktisch erprobte Wege den Verstand "stillestehen" heißt - gleichsam wie man eine Uhr "anhält" - und von den Wundern, die sich der "absolutes Schweigen" gewordenen Seele eröffnen.
Teil 5: Imagination als geistige Wegbahnung
Eine einzigartige Einführung in die Welt der "geistigen Bilder" als Basis erfolgreich ausgeübter Magie und stetiger Hochentwicklung - der Wunscherfüller aus dem Wahrheitsgehalt des "Volksmärchens".
Teil 6: Hellsehen als experimentelle Magie
Ein verblüffend praktischer, gradliniger, systematisch beschriebener Weg zur Erlangung der "geistigen Schau", ihre zielbewußte, segensreiche Anwendung.
Teil 7: Magie und Toxokologie
Die magischen Drogen in ihren Wirkungen anschaulich geschildert.
Teil 8: Magie und Astrologie
Die kosmischen Beziehungen zur Umwelt und ihr Einfluß auf uns.
Teil 9: Verwandlung des magischen Menschen
Die Überwindung schwierigster Hindernisse, Veränderung von Karma und Schicksal.
Teil 10: Magische Phänomene
Erschließung letzter magischer Geheimnisse. Der Verkehr mit der Geisterwelt.
Teil 11: Die Sieben Welten und ihre Kräfte
Schein und Wirklichkeit, die Macht der Zahl, die Hintergründe allen Seins.
Teil 12: Der Stein der Weisen - Das Lebenselexier
Das Endziel allen Erreichbaren, die Vollendung. Das ewig Unzerstörbare.
Das von Bardon aufgebaute System der Einweihung ist das Ergebnis dreißigjährigen eigenen Erlebens und Forschens, praktischer Übungen und wiederholten Vergleichens mit vielen anderen Sysstemen der verschiedensten Logen, geheimen Gesellschaften und des orientalischen Wissens, das nur ganz besonders Begabten und einzelnen Auserkorenen zugänglich war.
Ein wirklich bemerkenswertes Buch
Seit Jahrtausenden nutzen die Menschen Weihrauch und Myrrhe, sowohl zu rituellen Zwecken als auch als Arzneimittel.
Myrrhe ist wie Weihrauch ein Harze mit ganz ähnlicher Bedeutung und Verwendung, zum Teil sogar noch vielseitiger als Weihrauch.
Anwendung:
Nehmen Sie ein feuerfestes Gefäß und geben Sie etwas Sand hinein, da es sehr heiß werden kann durch die Kohle.
Dann stellen Sie eine Kohletablette aufrecht in den Sand und zünden Sie an einer Seite an. Durch den Selbstzündemechanismus fängt bald die ganze Kohle an zu glühen.
Wenn sich an der Oberfläche eine grau-weiße Schicht bildet , können Sie die Tablette umlegen, mit der Mulde nach oben.
Sie brauchen sich nicht stressen und können sich bei allem ruhig Zeit lassen, da die Kohle sehr lange brennt (ca. 1 Std.) und genügend Zeit bleibt.
In die Mulde geben Sie dann ein wenig von dem Harz , den Kräutern oder was Sie verräuchern wollen. Diese Stoffe verglimmen und es bildet sich Rauch, der formenreich nach oben steigt.
Dosieren Sie vorsichtig und legen Sie lieber später wieder nach.
Die Kohle selber trocken aufbewahren.
Diesen Artikel haben wir am 13.03.2005 in unseren Katalog aufgenommen.